Geschichte Gratkorns
EBiE ®E§eREleELFE BEs PAREEEREAREHiELELEffi§EBAHAiELk®ENs 4 Am 30. August 1968, der Geburtsstunde des heuti- gen PzAB 4, wurde die er- ste Rak - Batterie zur I. Abt/AR 2 erhoben. Das Abteilungskommando und die Stabsbatterie wurden in der Kaseme Fehring aufge- stellt; in weiterer Folge begann ebenfalls in Fehring die Aufstellung der 2. und 3. Feldkanonen- batterie. Nach Fertigstel- 1ung der Hackher - Kaser- ne wurde das Bataillon erstmals am 27. September 1971 in Gratkom zusam- mengefuhrt. 1972 wurden die 2. und 3 . Batterie eben- falls mit je sechs Raketen- werfern ausgertistet und die schweren Feldkanonen abgegeben. Das Raketenwerferbataillon er- 1ebte in der Folge eine sehr bewegte Zeit und festigte seinen Ruf als Elitetruppe des Osterreichischen Bun- desheeres. Unter anderem ist der Einsatz des Batail- 1ons bei der Hilfeleistung in der von einem schweren Erdbeben betroffenen Pro- vinz Friaril im Mai 1976 hervorzuheben. Am 1. Juni 1978 tibemahm Mjr Josef Dilsky als neuer Bataillonskommandant das Kommando tiber das Korpsartilleriebataillon 2 (damalige Bezeichnung). Es folgten viele Aktivita- ten im Bereich der Offent- lichkeitsarbeit. So wurde im Zuge dieser Bemtihungen als H6hepunkt 1981 die Partner- schaft nit der Firma KNP Leykam begrtindet. Zielsetzung der Partnerschaft ist es, das ge- genseitige Verstandnis zu for- dem, gemeinsame partnerschaft- 1iche Veranstaltungen durchzufuhren und zum Wohle der Heimat gemeinsam zu wirken. Auch in die Dienstzeit von Mjr Dilsky, dem heutigen Artillerie- inspektor, vielen mehrere Katastropheneinsatze, so der GroBeinsatz im April 1979 im Bereich Stift Rein. Im Dezember 1982 erfolgte damn die Ubergabe des Bataillons an Obstlt Posch. Ein Jahr spater, am 14. Dezember 1983, wurde das Bataillon feierlich als Panzer- Die Vorbereitung und Ausbildung der ]FOF2 -Soldaten ftir die Ein- satze in Bosnien hat das PzAB 4 ab Dezember 1995 neuerlich mit dem nahege!egenen Kriegs- schauplatz !n Verbindung ge- bracht.
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